Wer immer gut auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchte, geht heute nicht mehr ohne Regenjacke aus dem Haus. Sie lassen sich klein zusammenrollen, sodass sie auch in der Handtasche oder in einem Rucksack immer einen Platz finden. Wer nicht im Regen nass werden möchte, der sollte die Regenjacke immer bei sich haben.
Wer meint, dass seine Funktionsjacke ausreicht, der irrt sich nicht selten. Denn diese Modelle schaffen es kaum, dass bei einem größeren Regenschauer der Körper vollständig trocken bleibt.
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Inhalt
Warum muss es eine Regenjacke sein?
Hersteller von Funktionsbekleidung versprechen, dass diese Modelle ausreichend gegen Wind und Wetter schützen. Doch halten nur wenige dieser Modelle einem stärkeren Regenschauer stand. Der Regenjacken Test zeigt es eindeutig, dass eine gute Regenjacke deutlich mehr braucht, als so manch eine Funktionsjacke anbieten kann.
Im Endeffekt sollte hier aber immer auch die Nutzung der Regenjacke entscheiden. Denn für einen Spaziergang oder den Weg zur Schule bzw. ins Büro schaffen auch viele Funktionsjacken die Anforderungen. Der Vorteil bei den Funktionsjacken ist dann auch nur der, dass sie atmungsaktiv sind und entsprechend für innere Wärme sorgen, wenn es notwendig ist.
Für Sportler oder andere Outdoor-Begeisterte leisten die Regenjacke deutlich bessere Dienste. Aber auch hier gilt, dass nicht jede Regenjacke auch wirklich gut ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und selbst im starken Regen trocken zu Hause ankommen möchte, erfährt im Folgenden, auf was es ankommt.
Das gibt’s beim Kauf zu beachten
Die richtige Regenjacke sollte kein Wasser durchlassen. Dieses ist schon einmal klar. Angegeben ist bei den Regenjacken daher oftmals die Bezeichnung Wassersäule, die anzeigt, wie lange die Regenjacke dem Wasser standhalten kann. Je nach Nutzung werden da aber ganz andere Merkmale wichtig. Wer mit der Regenjacke länger draußen ist, der braucht auch eine Regenjacke, die gleichzeitig die Kälte durch die Nässe abhält. Dieses ist aber Kindern auch ein wichtiger Punkt, den viele Eltern beachten sollten.
Tipp: Gefütterte Regenjacken halten nicht immer warm! Wenn hier falsches Material zum Einsatz kommt, kann es auch sein, dass das Futter an sich schon nass ist.
Daneben muss für die richtige Jacke aber auch darauf geachtet werden, wie sie verarbeitet ist. Während Regenhosen oder Regenponchos meist aus einem durchgängigen Stück sind, ist es bei Regenjacken anders. Es beginnt schon am Reißverschluss, der für eine gute wasserabweisende Wirkung versteckt sein sollte. Ob es hier eine Leiste ist, die vor dem Reißverschluss angebracht ist oder anderes, ist erst einmal egal. Auch sollten die Nähte der Regenjacken von Innen nicht offen sein. Wer trotz Regenjacke nicht nass werden möchte, der sollte darauf achten, dass die Nähte verschweißt oder verklebt sind.
Die Bündchen an den Armen und an den Enden der Jacke sollten im Idealfall gesäumt sein und eng an der Haut anliegen. Ansonsten kann sich hier das Wasser durch die Jacke einen Weg suchen. Die Kapuze gehört zu einer Regenjacke dazu. Wer keine nassen Haare bekommen möchte oder den Regen in das Gesicht bekommen möchte, ist gut beraten, eine Regenjacke mit, einem verstärkten Schirm zu kaufen. Von hier kann das Regenwasser gut abgehalten werden. Bei elastischen Schirmen kann es schnell sein, dass das Wasser ins Gesicht läuft.
Infos zur Wasserdichte
Die Wasserdichte einer Regenjacke vermerken viele Hersteller schon an der Jacke selbst. Geachtet werden muss dabei auf die Bezeichnung Wassersäule. Dieser Wert gibt an, ab welchem Wasserstand Wasser durch die Regenjacke gelangen kann. Je nachdem, für welchen Verwendungszweck die Regenjacke getragen werden soll, sollte dieser Wert höher oder niedriger sein.
Als pauschaler Richtwert gilt, dass eine Regenjacke mindestens eine Wassersäule von 1300 mm haben sollte. Bei diesem Wert kann sie im Alltag genutzt werden, ohne dass die Gefahr besteht, nass zu werden. Wer die Regenjacke allerdings häufig und länger draußen tragen möchte, der sollte dementsprechend auf einen höheren Wert achten. Wer bei Regen aktiv sein möchte, der muss an die Jacke ganz andere Ansprüche setzen. Wassersäulen ab 4000 mm sind für Sportler bestens geeignet.
Tipp: Wer meint mit einer Regenjacke, die eine fünfstellige Wassersäule hat, bestens geschützt ist, der irrt sich. Selten wird die Jacke so stark beansprucht, dass dieser Wert erforderlich wird.
Regenjacken im Test
Je nachdem, für welchen Zweck eine Regenjacke gekauft werden soll, gibt es einige Hinweise, die zu der richtigen Jacke verhelfen. Bei allen Modellen gilt, dass sich jeder ein individuelles Budget setzen sollte. Es gibt die Regenjacken mit sehr großen Preisspannen, die aber nicht immer auch ausgereizt werden müssen. Oft sind günstigere Varianten genauso gut, wenn nicht sogar besser, als die teuren.
Regenjacken für den Alltag und zum Spaziergang
Wer die Regenjacke nur gelegentlich benötigt, sollte sich für eines der Modelle entscheiden, die weniger als 50,00 Euro kosten. Viele der angebotenen Jacken sind dünn und leicht, so können sie einfach mitgenommen werden. Wenn sich die Jacke zusammenrollen lässt und ein praktischer Beutel gleich im Lieferumfang enthalten ist, hat sie sogar in der Handtasche einen Platz. Geeignet sind solche Regenjackenmodelle für die Menschen, die eine wasserabweisende suchen. Wer nur auf Nummer sicher gehen möchte und nicht von einem Regenschauer überrascht werden möchte, der braucht keine atmungsaktiven Regenjacken.
Regenjacken für den Sport und Outdoor
Wer die Regenjacke zum Sport tragen möchte und sich länger draußen aufhält, sollte sich für eine hochwertigere Regenjacke entscheiden. Diese sollten wasserabweisend, winddicht und vor allem auch atmungsaktiv sein. Ansonsten könnte der Schweiß nicht aus der Jacke heraus, was im schlimmsten Fall auch gesundheitliche Folgen haben kann. Angeboten werden solche Jacken in einer ziemlich großen Preisspanne. Wer sich eine Regenjacke kauft, die rund 100 Euro kostet, kann für diesen Bedarf nicht viel falsch machen.
Gegenüberstellung Regenjacke je nach Verwendungszweck
Regenjacke für den Alltag | Regenjacke für Sport und Outdoor |
+ sind günstiger | + sind atmungsaktiv |
+ sind klein und dünn | + sind wetter- und wasserfest |
– sind nicht atmungsaktiv | – sind teurer |
– sind oft nicht wetterfest |